Bewässerung unter Trockenstress: klug statt viel
Statt täglich kurz zu sprengen, gießen Sie seltener, dafür tief. Ziel ist, die Wurzeln in 15 bis 20 Zentimeter Tiefe zu versorgen. Der Boden soll zwischen den Gaben leicht abtrocknen, damit Pflanzen aktiv nach unten wachsen.
Bewässerung unter Trockenstress: klug statt viel
Einfache Regenmessbecher oder smarte Bodenfeuchtesensoren zeigen, ob genug Wasser ankommt. Der Fußabdruck-Test hilft zusätzlich: Bleibt der Abdruck lange sichtbar, droht Stress. Dokumentieren Sie Mengen und Reaktionen, und passen Sie Intervalle lernend an.
Bewässerung unter Trockenstress: klug statt viel
Letzten Juli stellte Paul die Bewässerung um: zweimal pro Woche, früh morgens, spürbar länger. Nach drei Wochen zeigte sein Zoysia weniger Welken und blieb dichter grün als der Nachbarsrasen. Erzählen Sie uns Ihre Umstellung – was hat bei Ihnen funktioniert?
Bewässerung unter Trockenstress: klug statt viel
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